Aktuelles

!! Aktuelles zur Gasprüfung an Wohnmobilen !!

 

Aktueller Hinweis zu Prüfungen nach DVGW-Arbeitsblatt G 607 an Wohnmobilen
DVFG empfiehlt Flüssiggasanlagen weiterhin alle zwei Jahre prüfen zu lassen


Im Rahmen der Hauptuntersuchung (HU) nach § 29 Straßenverkehrszulassungsordnung
(StVZO) werden u
. a. die Verkehrssicherheit und die Einhaltung der Bauvorschriften eines
Kraftfahrzeugs bzw. Anhängers geprüft. Konkretisiert werden die Anforderungen durch die
Richtlinie für die Durchführung von Hauptuntersuchungen und die Beurteilung der dabei
festgestellten Mängel an Fahrzeugen nach
§ 29, Anlagen VIII und VIlla StVZO (HU-
Richtlinie).
Diese Richtlinie enthält einen Mängelkatalog, den die Technischen Prüfstellen
und die anerkannten Überwachungsorganisationen anwenden müssen.


Eine defekte Flüssiggasanlage im Wohnmobil beeinträchtigt dessen Verkehrssicherheit.
Beispielsweise kann eine fehlerhafte Abgasführung oder eine undichte Gasanlage zur
Ohnmacht des Fahrers durch Verbrennungsprodukte bzw
. zu einem Explosionsrisiko führen.
Aus diesem Grund ist gemäß der HU-Richtlinie eine fehlende oder nicht mehr gültige
Flüssiggasanlagenprüfung nach dem DVGW-Arbeitsblatt G 607 als erheblicher Mangel
einzustufen
. Erhebliche Mängel führen gemäß StVZO, Anlage VIII, Nummer 3.1.4.3 dazu,
dass die HU-Prüfplakette nicht erteilt werden darf.


Mit der am 31. Dezember 2019 im Verkehrsblatt erschienenen HU-Richtlinie, Verkehrsblatt
2019, Heft 24, Nr
. 176, S. 871 wurde diese Mangelbewertung bis zum 1. Januar 2023
vorübergehend ausgesetzt
. Somit ist eine positive Prüfung nach G 607 während dieses
begrenzten Zeitraums keine Voraussetzung mehr für das Bestehen der HU.


Der Grund hierfür ist laut offizieller Erläuterung des Verkehrsministeriums (BMVI), dass die
so genannte
.messtechnische Rückführung" der eingesetzten Geräte nicht garantiert sei.
Dies bezieht sich auf die bislang nicht hinreichend adressierte Verwendung kalibrierter
Geräte bei der G 607-Prüfung. Somit entspricht das Prüfsystem aus Sicht des BMVI nicht
den Anforderungen der Richtlinie 2014/45/EU, welche die Einhaltung der

DIN EN ISO/IEC 17020:2012 für die Qualitätsüberwachung der HU fordert. Während der
vorübergehenden Aussetzung dieser Prüfung sollen zur Optimierung der Qualitäts-
überwachung die Anforderungen an die verwendeten Messgeräte und Änderungen der
Prüfvorschriften konkretisiert werden.


Der DVFG hält trotz der vorübergehenden Aussetzung der Verpflichtung an seiner
Empfehlung fest
, die G 607-Prüfung wie bisher alle zwei Jahre vorzunehmen. Denn
Betreiber sind weiterhin für die Sicherheit ihrer Flüssiggasanlage verantwortlich. Eine
positive G 607-Prüfung stellt einen Nachweis über den ordnungsgemäßen Zustand und die
Sicherheit der Flüssiggasanlage dar. Fehlt dieser Nachweis, kann es im Schadensfall zu
privatrechtlichen Konsequenzen kommen
. Zusätzlich dient die G 607-Prüfbescheinigung im
Schadensfall als Nachweis gegenüber der Versicherung.


Darüber hinaus ist der Nachweis einer gültigen G 607 -Prüfung häufig Voraussetzung dafür,
das Fahrzeug auf Campingplätzen abstellen zu dürfen.


Im gleichen Zusammenhang wird in der oben genannten Ausgabe des Verkehrsblatts eine
Änderung der GSP/GAP-Durchführungs-Richtlinie publiziert (Verkehrsblatt 2019, Heft 24,

Nr. 175, S. 870). Demnach sind Gasdetektoren bei der Gassystemeinbauprüfung und der
Gasanlagenprüfung bis zum 1
. Januar 2023 nicht zugelassen, stattdessen ist Lecksuchspray
zu verwenden. Der Grund hierfür ist ebenfa
lls, dass die messtechnische Rückführung der
eingesetzten Geräte (d.h. der Gasdetektoren) nicht garantiert ist
.


Stand: 13. Januar 2020



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  16 Klima-Tipps

  Wichtig auch für den Winter !


■ Leitungsführung

   Nach dem Heizgerät sollten Leitungen mindestens einen

   halben, besser, einen Meter gerade verlaufen. Enge Winkel

   reduzieren die Strömungsgeschwindigkeit, im Extremfall

   kommt bei langen Leitungen kaum noch Warmluft an weit

   entfernten Ausströmern an. Wenn möglich, sind an

   Abzweigungen Y-Anschlüsse stets eckigen Lösungen

   vorzuziehen.

 

■ Hitzestau

   Ist die Heizung im Kleiderschrank oder unter dem Bett

   platziert, kommt es gelegentlich zum Wärmestau im Inneren

   des Einbauraums. Um diese Wärme in den Wohnraum

   abzuführen, muss ein Lüftungsgitter mit einer ca. 150 cm²

   großen Öffnung (nur Luftdurchlass/ Fläche der Lamellen zählt

   extra) oder mehrere kleinere Öffnungen mit der gleichen

   Gesamtfläche in die Stirn oder Seitenwand des Schrankes

   bzw. Bettes installiert werden.

 

■ Temperaturfühler

   Damit die Heizung ihre Leistung perfekt regeln kann, sollte

   der Temperaturfühler in Schulterhöhe nahe der Sitzgruppe

   (mittig im Fahrzeug) sitzen.

 

■ Ausströmer

   Konvektoren und Ausströmer müssen immer frei sein. Weder

   schwere Vorhänge noch Wäsche oder Schuhe sollten die

   Zirkulation behindern. Im Idealfall verjüngt sich bei Alde-

   Konvektoren der Luftkanal, um die Strömungsgeschwindigkeit

   der Luft und damit die Effektivität der Heizung zu erhöhen.

 

■ Regelmäßig lüften

   Frische Luft erwärmt sich leichter als verbrauchte.

   Klappen Sie beim Lüften auch die Polster nach vorne,

   damit die Feuchtigkeit entweichen kann.

 

■ Luftentfeuchter

   Wer Wäsche und Schuhe im Wohnraum trocknet, sollte auf

   einen Luftentfeuchter setzen. Das schützt zum einen vor

   Kondenswasser, Stockflecken und Schimmel.

   Tipp: Luftentfeuchter gibt es zwischen 11 und 24 Euro bei

   www.Frankana.de

 

■ Dauerbetrieb

   Damit die Temperatur im Fahrzeug nicht unter 10 Grad

   absinkt und auskühlt, sollte die Heizung auf kleiner Stufe auch

   während längerer Abwesenheit laufen. Unterm Strich schont

   dies die Gasreserven.

 

■ Matratzen unterlüften

   Nicht nur im Alkoven, auch in der Sitzgruppe oder im

   Heck sollten die Matratzen gut unterlüftet sein. Insbesondere

   im schlecht isolierten Alkoven lohnen dünnere Heizrohre,

   kombiniert mit kleinen Wandlüftern. Tipp: Mindestens ein

   Abstandsgewirke unter die Matratze legen.

 

■ Kühlschrankgitter verblenden,

   damit durch die Gitter für Zu- und Abluft

   nicht mehr Wärme als nötig verloren geht, sollten die

   Winterabdeckungen wieder montiert werden.

 

■ Dachentlüfter Kühlschrank frei halten

   Meist taut die Abwärme den Schnee

   auf dem Lüfter ab. Bei starkem Schneefall und/oder extremer

   Kälte sollten Sie dafür sorgen, dass der Kamin frei bleibt.

 

■ Staukästen

   sind geradezu prädestiniert dafür, dass sich Feuchtigkeit

   sammelt. Hier trocknet Warmluft aus Isotherm-Rohren mit

   winzigen Kerben die Luft. Gibt’s für 8 Euro pro Meter bei

   www.Frankana.de

 

■ Gasflaschen

   Wer sich nachts keine frostigen Finger holen möchte, lässt

   Trumas DuoControl-Umschaltventil von der leeren auf die

   volle Flasche umschalten.

 

■ Gasentnahme

   Damit die Gasentnahme auch bei extremen

   Minustemperaturen klappt, muss der Propananteil möglichst

   hoch sein. Ein Eis-Ex verhindert das Einfrieren des Reglers.

 

■ Gasschläuche

   Brüchige oder poröse Gasschläuche müssen erneuert

   werden. Für den Winterbetrieb gilt generell: Nur kältebeständige

   Schläuche verwenden.

 

■ Vorzelt

   Ein Vorzelt schafft nicht nur willkommenen Stauraum für Ski und

   Schlitten. Als Schmutz- und Thermoschleuse spart es auch

   Heizenergie.

 

■ Truma-Lüfterrad reinigen

   Auf den Lamellen des Gebläses sammeln sich

   Staubflusen. Daher sollte man regelmäßig das Lüfterrad des

   Umluftmotors absaugen, um optimale Gebläseleistung zu sichern.


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Wohnwagenpflege

Reinigung des Außenbereichs

  • Waschen Sie das Fahrzeug gründlich.
  • Nach der Wäsche mit Lackpflegemittel oder Wachs behandeln.
  • Die Acrylglasfenster mit  Spezialreiniger reinigen, da normale Glasreiniger das Material spröde und brüchig machen können.
  • Dichtungen an Fenstern und Türen können durch Einreiben mit handelsüblichem Talkum oder Glycerin oder durch die Behandlung mit Silikonspray geschmeidig gehalten werden.
  • Anschließend prüfen Sie das Fahrzeug auf Lackschäden und Roststellen. Auch der Zustand des Unterbodens ist zu kontrollieren. Werden Schäden gefunden, sind diese umgehend auszubessern.

Reinigung im Innenbereich

  • Teppiche und Polster sollten abgesaugt und anschließend nach Möglichkeit außerhalb des Fahrzeugs trocken gelagert werden.
  • PVC-Boden und glatte Flächen können mit lauwarmer Seifenlauge gereinigt werden.
  • Nach der Reinigung bleiben Kühlschrank, Möbelklappen und Türen leicht geöffnet, um die Luftzirkulation zu unterstützen.
  • Im Innenraum sollte während der Winterpause für eine gute Belüftung gesorgt werden. Steht das Fahrzeug in einem geschlossenen Raum, kann die Dachluke offen bleiben. Ansonsten ist bei trockenem Wetter alle vier bis sechs Wochen einmal eine Stunde lang zu lüften.

Technik & Allgemeines

  • Decken Sie das Fahrzeug nicht mit einer Plane ab, damit die Luftzirkulation rund um gewährleistet ist.
    Stellen Sie das Fahrzeug waagrecht.
  • Schalten Sie die Stromversorgung aus.
  • Öffnen Sie das ELASI Ventil an der Heizung öffnen und entleeren Sie den Boiler.
  • Die Gasflasche sollte geschlossen und vom Versorgungsnetz getrennt werden. Zudem sollte die Schutzkappe aufgesetzt werden.
  • Verfügt das Fahrzeug über eine Versorgungsbatterie, kann diese ausgebaut und frostsicher gelagert werden. Laden Sie diese zuvor unbedingt vollständig auf!
  • Wohnraumbatterien sollten alle 2-3 Wochen aufgeladen werden.
  • Ist ein Radiobedienteil vorhanden, nehmen Sie dieses ab.
  • Wichtig ist die Reinigung des Wassersystems: Die Wasseranlage samt Spülanlage der Toilette sollte mit Mitteln aus dem Campingfachmarkt gereinigt, desinfiziert und komplett geleert werden. Nur so kann das Einfrieren verhindert werden und es entstehen keine Schäden an den Tanks.
  • Drehen Sie den Ablaufstopfen aus dem Frischwassertank heraus und öffnen Sie die Ablassventile der Wasserleitungen.
  • Hängen Sie die Handbrause der Dusche nach oben in Duschstellung. Öffnen Sie sämtliche Wasserhähne und stellen Sie diese mittig zwischen Warm und Kalt ein.
  • Ist das System komplett wasserfrei, schalten Sie die Wasserpumpe aus.
  • Die Anhängerkupplung sollte abgedeckt und die Gelenke des Bremsgestänges sowie die Scharniere der Kurbelstützen eingefettet werden.
  • Um die Räder zu entlasten, ist das Fahrzeug nach Möglichkeit aufzubocken. Ist das nicht machbar, sind die Reifen und Achsen durch das vollständige Herunterkurbeln der Stützen und das Erhöhen des Luftdrucks um 0,5 bar über dem Normaldruck zu entlasten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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!! Siehe in Aktuelles !!